Die besten Monitore für Fotografie und Bildbearbeitung: Eine Kaufberatung für Hobby- und Berufsfotografen

IT Solutions 24. September 2015

Auflösung, Farbdarstellung, Kalibrierung und Preis-Leistungsverhältnis sind wichtige Auswahlkriterien: LG adressiert alle Anforderungen von Fotofans

 

Ratingen, 24. September 2015 — Wer sich der Fotografie verschrieben hat, für den zählen nicht nur Top-Kameras, Objektive und Ausstattung. Ebenso wichtig ist ein leistungsstarker Bildschirm, der hilft, die aufgenommenen Bilder bestmöglich darzustellen und zu bearbeiten. Worauf Profi- und Hobbyfotografen bei der Wahl des für sie geeignetsten Monitors achten sollen, erklärt LG in den folgenden Tipps für Einsteiger, Aufsteiger und Profis. Je nach Anspruch und Portemonnaie sind die mitunter wichtigsten Aspekte Bildschirmgröße, Auflösung, Konnektivität, Kompatibilität, Kalibrierung, Farbraum sowie Preis-Leistungsverhältnis.

 

Mindestvorrausetzung beim Monitorkauf sollte eine Bildschirmgröße von 24 Zoll und eine Pixeldichte von mehr als 100ppi sein. Denn dann werden diagonale Linien nicht als Treppenstufen dargestellt und Details gut aufgelöst. Die Wahl des Paneltyps ist ebenso entscheidend. So kommt TN (Twisted-Nematic) deshalb nicht in Frage, da es hier zu Farbverfälschungen über den Blickwinkel kommt und die Farbtiefe und der Farbraum meist nicht ausreichen. Hier sollte ein Gerät mit IPS die erste Wahl sein. Ein solches Panel bedient große Farbräume bis zu Adobe RGB und ermöglicht eine Farbtiefe von bis zu 1,073 Mrd. Farben, um genaueste Nuancen auch naturgetreu darzustellen. Die Kontrastwerte sind zudem über den gesamten Blickwinkel von 178 Grad konstant und die Farbabweichungen nur minimal. Ab einer Bildschirmdiagonale von über 29-Zoll und nahem Betrachtungsabstand von 60 bis 80 Zentimeter sind aber auch hier physikalische Grenzen gesetzt. Abhilfe schafft in diesem Fall die Curved-Technologie, denn die Krümmung des Panels reduziert die Farbabweichung auf ein Minimum und vergrößert gleichzeitig die Bildfläche. Die Krümmung mindert außerdem störende Reflexionen durch einfallendes Licht.

 

Einstiegsmonitore: Preis-Leistung und Kalibrierung müssen überzeugen

 

Für Einstiegsfotografen ist es zumeist wichtig, dass der Monitor nicht nur Qualität bietet, sondern auch preislich überzeugt. Darf ein Profigerät oft etwas teurer sein, sollten Monitore für Hobbyfotografen den Geldbeutel nicht zu sehr belasten. Zudem spielt die Größe des Geräts eine wichtige Rolle. 24 Zoll sind das Minimum, wobei eine größere Bildschirmdiagonale auch die Bildbearbeitung unterstützt: Es muss genügend Arbeitsfläche für die parallele Anwendung diverser Bildbearbeitungsprogramme zur Verfügung stehen. Außerdem sollte der Monitor in der Lage sein, alle Farben zufriedenstellend darzustellen. Eine Kalibrierung ist zudem für eine befriedigende Bildbearbeitung sinnvoll. Es gibt Bildschirme, die eine gute Software- und oder Hardwarekalibrierung bieten. Im Internet finden sich außerdem kostenlose und kostengünstige Programme für die Kalibrierung. Nur mit einem gut eingestellten Gerät erkennen Fotografen bei der Bearbeitung ihrer Bilder die Auswirkungen von CPL-Filter, verschiedenen Objektiven oder Blitzlicht wirklich. Die LG-Monitore, die sich besonders für Einsteiger eignen, sind der 29UB67 und 34UB67 mit Hard- und Softwarewarekalibrierung und verfügen beide über einen 100 prozentigen sRGB-Farbraum. Der 27UM67 reiht sich mit ein in die Einsteiger-Klasse, wartet darüber hinaus noch mit einer UHD-Auflösung von 3840 x 2160 Pixel und einer Pixeldichte von 147,9ppi auf.

 

Aufstiegsmodelle: Bildqualität trifft Ergonomie

 

Wer sich beruflich mit Fotos und Bildbearbeitung beschäftigt, oder wer sein Hobby vielleicht zum Beruf machen möchte, für den spielt ein hochwertiger Monitor eine bedeutende Rolle. So darf das neue Gerät beispielsweise größer sein als zuvor, um Details besser zu erkennen und zu bearbeiten, mehrere Bilder nebeneinander zu stellen oder auch Collagen zu erstellen. 27 Zoll sowie eine WQHD-Auflösung mit 2560×1440 Pixel sind ein Muss – größer ist noch besser. Gesucht wird ein Monitor, der Leistung und Komfort verbindet. Funktionen wie Splitscreen für Multitasking und Dual-Link-Up für die Bildbearbeitung an zwei Geräten gleichzeitig sorgen darüber hinaus noch für einen optimalen Arbeitskomfort.

Des Weiteren sollte diese Monitoranwendergruppe verstärkt auf Ergonomie achten: Wer lange am Bildschirm sitzt und Fotos bearbeitet, für den spielt der Komfort- Aspekt eine essentielle Rolle. Der 3.800 Millimeter Radius eines Curved Displays entlastet beispielsweise die Augen, da diese der Krümmung folgen und nicht nachfokussieren müssen. Der 34UC87 mit sRGB-Farbraum von LG verbindet geschwungenes AH-IPS-Panel mit vielen nützlichen Funktionen wie Flicker Save Backlight, das auch bei langen Sitzungen für flimmerfreies Sehen sorgt, Splitscreen und Dual-Link-Up. Nicht zu vergessen ist eine Thunderbolt-Schnittstelle für die Anbindung von Apple-Geräten, die im kreativen Umfeld oft und gerne genutzt werden. Das Display des 34UC87C ohne Thunderbolt-Schnittstellen bietet detailreiche und natürliche Farben, scharfe Kontraste und ist das optimale Gerät für professionelle Anwendungen und effektives Multitasking. Zudem glänzt dieses Modell mit einer großen Anschlussvielfalt und hoher Ergonomie durch den höhenverstellbaren Neigefuß. Geeignet ist aber auch der 27MB85R. Er adressiert vor allem semiprofessionelle Grafikanwender, bietet ebenfalls AH-IPS-Panel, WQHD-Auflösung, sehr großen Blickwinkel und sRGB-Farbraum.

 

Profigeräte: Beste Auflösung, Bedienbarkeit und Top-Komfort sind das A und O

 

Ein Profibildschirm muss alle bisher genannten Qualitätskriterien wie Farbkalibrierung, Bildschärfe, Komfort und Anschlussvielfalt erfüllen, bei allem aber noch besser sein und insbesondere in Sachen Auflösung und Pixeldichte überzeugen. Was nützt die schönste Portraitaufnahme bei Sonnenuntergang, wenn der Monitor nicht in der Lage ist, die Farben naturgetreu widerzugeben? So wundert sich so mancher Anwender beispielsweise, woher der Rotstich auf dem Ausdruck stammt, der doch zuvor auf dem Bildschirm gar nicht zu sehen war. Es muss ein Monitor her, der mehr als sRGB darstellen kann. Viele Profis entscheiden sich daher für ein Gerät, das den Adobe-Farbraum abdeckt oder diesem Farbraum zumindest sehr nahe kommt. Worum geht es? Bereits bei der Aufnahme eines Bildes oder Films kann zwischen dem Adobe-RGB-Farbraum und sRGB entschieden werden. Die meisten Bildschirme (Computer, Fernseher oder Kameras) können jedoch nur den sRGB-Farbraum darstellen. Oft kann es jedoch zu verzerrten Farbdarstellungen kommen, wenn Bilder im Adobe-RGB-Farbraum auf derartigen Bildschirmen dargestellt werden.

 

Gefragt sind aber auch ergonomische Funktionen für Augen- und Rückenschonung sowie eine Unterteilung des Screens in mehrere Arbeitsbereiche, Verbindungsstärke und eine einfache intuitive Bedienung. Die Jury des TIPA Awards hat dem Cinema 4K-Monitor 31MU97Z von LG jüngst all diese Eigenschaften bescheinigt und ihn zum Fotomonitor des Jahres 2015 gekürt, da er sich ideal für die Entwicklung und Bearbeitung von hochauflösenden Inhalten eignet. Für Anwender, die keine Thunderbolt-Schnittstelle benötigen, ist der 31MU97 die richtige Wahl. Die 31-Zoll-Geräte bieten Digital Cinema 4K-Auflösung (4096 x 2160), die Standardauflösung der Digital Cinema Initiative (DCI) für 4K. Der Bildschirm überzeugt zudem mit einer Farbtiefe von 10-Bit. Das sorgt für gleichmäßige Übergänge im Bild, einer genaueren Farbdarstellung und garantiert eine natürliche Farbwiedergabe. Beide Geräte können sowohl den Adobe- als auch andere Farbräume gleichzeitig darstellen. Ein weiteres Gerät von LG, das insbesondere professionelle Anwender adressiert, ist bereits 2014 mit dem TIPA-Award ausgezeichnet worden. Der 27MB85Z stellt den gesamten Adobe-Farbraum dar, verfügt über Hard- und Softwarekalibrierung, und ein 10bit-Panel. Die Thunderbolt-Schnittstelle rundet das Gesamtpaket ab. Wie in diesem professionellen Umfeld üblich, verfügen die drei erwähnten Modelle über eine zuschaltbare Weißgleichförmigkeitskompensation für minimierte Helligkeit und Farbabweichungen über die gesamte Bildfläche. Zudem sorgt die LG eigene Tru Color Pro Kalibrierungssoftware für konsistente Kalibrierungsergebnisse, ganz gleich welches Kolorimeter zum Einsatz kommt.

 

Die vorgestellten LG Monitore unterscheiden sich insbesondere durch ihre Features, eines haben sie aber alle Modelle gemeinsam: Überall kommt die leistungsstarke IPS-Technologie zum Einsatz.

 

Über LG Electronics, Inc.

LG Electronics, Inc. (KSE: 066570.KS) ist ein global führender Anbieter und technologischer Impulsgeber in den Bereichen Unterhaltungselektronik, Mobilkommunikation und Haushaltsgeräte. Mit 119 Niederlassungen auf der ganzen Welt und mehr als 82.000 Mitarbeitern erzielte LG im Geschäftsjahr 2013 einen Konzernumsatz von 53,10 Milliarden US-Dollar. LG besteht aus vier Business Units – Home Entertainment, Mobile Communication, Home Appliances & Air Solution sowie Fahrzeugkomponenten – und ist einer der international führenden Hersteller von Flachbildfernsehern, Mobilgeräten, Klimageräten, Waschmaschinen und Kühlschränken. Weitere Informationen zu LG Electronics finden Sie unter www.LGnewsroom.com.

 

Über LG Electronics Deutschland GmbH

Der koreanische Technologiekonzern LG Electronics ist seit 1976 auf dem deutschen Markt aktiv. Das Unternehmen mit Sitz in Ratingen hat seine Aktivitäten seitdem kontinuierlich ausgebaut und ist aktuell in sieben Geschäftsbereichen tätig: Home Entertainment, Mobile Communications, Information System Products, Home Appliances, Air Conditioning, Lighting und Solar. In den vergangenen Jahren konnte der Innovationstreiber immer wieder Preise und Auszeichnungen für seine richtungsweisenden Produkte entgegennehmen. Wichtige Neuerungen wie flexible Displays oder gebogene Batterien gehen dabei aus der Zusammenarbeit spezialisierter Unternehmen innerhalb der LG-Gruppe hervor. Neuentwicklungen orientieren sich gemäß dem Markenversprechen „Life‘s Good“ dabei stets an den Bedürfnissen der Nutzer und dienen nie dem Selbstzweck. Sein Markenversprechen untermauert LG auch durch gesellschaftliches Engagement mit selbst durchgeführten Aktionen oder in Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern. So engagiert sich LG als Hauptsponsor des Fußballbundesligisten Bayer 04 Leverkusen und hat bereits eine Reihe gemeinsamer sozialer Aktivitäten realisiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.lg.com sowie www.lg.de/presse.

 

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